Ankunft in Vancouver
Nach 17 Stunden Flug über die Datumsgrenze und einem Stopp in Honolulu haben wir Vancouver erreicht. Beim Anfliegen hatten wir einen traumhaften Ausblick auf die Berge, die teilweise noch mit Schnee bedeckt sind. Mit dem Wetter haben wir auch Glück, Sonnenschein um die 25 Grad warm. Genial und das Beste die langen Tage, welche wir schon soooo lange nicht mehr gehabt haben.
Vancouver ist sehr ähnlich wie Zürich, es gibt viel Kaffees und Restaurants sowie Kino, Museum und diverse Sehenswürdigkeiten. BTW, Vancouver liegt angeblich an 3. Stelle auf der Liste der höchsten Lebensqualität, gleich nach Zürich und Genf (Quality Survey)
Am ersten Tag sind wir mit Michelle (Mischas Cousine) in die Au Bar, ein Klub etwa wie das Kaufleuten in Zürich, wir standen über eine Stunde vor der Türe bis wir endlich drinnen waren. Die Stimmung war mega, das motto: International Students Night und so war auch das Publikum.
Was auch noch zum erwähnen ist, dass in den Clubs nicht geraucht werden darf.
Sogar ich als ehemalige Kettenraucherin:) habe das sehr angenehm empfunden. Es gibt allerdings eine Raucherecke welche im Freien ist, etwas klein, und daher qualmt es gewaltig dort. Die Luft ist zum Schneiden.
Das Bier gibt es dort in Liter Krügen (Pitcher) zu kaufen für 10 bis 15 Dollar, also kann man sich vorstellen wie abgefüllt die Leute hier sind :) bei den Preisen wären wirs auch.
Am folgenden Tag haben wir die Strandpromenade von Vancouver kennengelernt, und auf dem Weg dorthin einen Waschbären gesehen.
Das Motto lautet sehen und gesehen werden, schöne braungebrannte, muskulöse Körper stolzieren im Beach Outfit umher. Meistens noch einen Hund an der Leine:)
Auf jeden Fall haben wir es genossen und sind auch faul im Gras abgehangen.
Leider ist der Jetlag so stark, dass ich nachts nicht schlafen kann und morgens nicht aus dem Bett komme, wenn ich doch noch ein Auge zu kriege.
Von Samstag auf Sonntag konnte ich gar nicht schlafen und nutzte den Schlafmangel für einen morgendlichen Spaziergang downtown in der City. Es war ganz nett zuerst traf ich George, der die Mülltonnen nach Dosen und Pfandflaschen durchsuchte. Danach wurde ich von den City-Raben attackiert, weil ich vermutlich ihr Territorium betrat. Zum Schluss hatte ich noch einen netten Plausch im Seven Eleven, als ich mir Kaffee holte.
Voller Schlafentzug freute ich mich auf unser Sonntagsprogramm, das Whale Watching.
Mit der Explorathor Express sind wir in die Nähe von Victoria gefahren, wo wir einige spannende Beobachtungen machten. Zuerst haben wir einen kleinen Otter gesehen, der voller Elan durch das Wasser in Richtung Ufer schwamm. Danach haben wir Robben gesehen. Aber die Hauptattraktion waren die Orcas. Wunderschöne Tiere - einfach faszinierend. Ich könnte noch einiges über diese Tiere berichten dank unserer sehr kompetenten Führung, aber das gibt es alles auf Wikipedia nachzulesen.
Als Schlussattraktion gab es noch ein paar faule Seelöwen, Schweinswale und Weisskopfseeadler zu bestaunen.
Ein wirklich gelungener Tag.
Vancouver ist sehr ähnlich wie Zürich, es gibt viel Kaffees und Restaurants sowie Kino, Museum und diverse Sehenswürdigkeiten. BTW, Vancouver liegt angeblich an 3. Stelle auf der Liste der höchsten Lebensqualität, gleich nach Zürich und Genf (Quality Survey)
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Am ersten Tag sind wir mit Michelle (Mischas Cousine) in die Au Bar, ein Klub etwa wie das Kaufleuten in Zürich, wir standen über eine Stunde vor der Türe bis wir endlich drinnen waren. Die Stimmung war mega, das motto: International Students Night und so war auch das Publikum.
Was auch noch zum erwähnen ist, dass in den Clubs nicht geraucht werden darf.
Sogar ich als ehemalige Kettenraucherin:) habe das sehr angenehm empfunden. Es gibt allerdings eine Raucherecke welche im Freien ist, etwas klein, und daher qualmt es gewaltig dort. Die Luft ist zum Schneiden.
Das Bier gibt es dort in Liter Krügen (Pitcher) zu kaufen für 10 bis 15 Dollar, also kann man sich vorstellen wie abgefüllt die Leute hier sind :) bei den Preisen wären wirs auch.
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| Von Vancouver |
Am folgenden Tag haben wir die Strandpromenade von Vancouver kennengelernt, und auf dem Weg dorthin einen Waschbären gesehen.
Das Motto lautet sehen und gesehen werden, schöne braungebrannte, muskulöse Körper stolzieren im Beach Outfit umher. Meistens noch einen Hund an der Leine:)
Auf jeden Fall haben wir es genossen und sind auch faul im Gras abgehangen.
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| Von Vancouver |
Leider ist der Jetlag so stark, dass ich nachts nicht schlafen kann und morgens nicht aus dem Bett komme, wenn ich doch noch ein Auge zu kriege.
Von Samstag auf Sonntag konnte ich gar nicht schlafen und nutzte den Schlafmangel für einen morgendlichen Spaziergang downtown in der City. Es war ganz nett zuerst traf ich George, der die Mülltonnen nach Dosen und Pfandflaschen durchsuchte. Danach wurde ich von den City-Raben attackiert, weil ich vermutlich ihr Territorium betrat. Zum Schluss hatte ich noch einen netten Plausch im Seven Eleven, als ich mir Kaffee holte.
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| Von Vancouver |
Voller Schlafentzug freute ich mich auf unser Sonntagsprogramm, das Whale Watching.
Mit der Explorathor Express sind wir in die Nähe von Victoria gefahren, wo wir einige spannende Beobachtungen machten. Zuerst haben wir einen kleinen Otter gesehen, der voller Elan durch das Wasser in Richtung Ufer schwamm. Danach haben wir Robben gesehen. Aber die Hauptattraktion waren die Orcas. Wunderschöne Tiere - einfach faszinierend. Ich könnte noch einiges über diese Tiere berichten dank unserer sehr kompetenten Führung, aber das gibt es alles auf Wikipedia nachzulesen.
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| Von Whale Watching |
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| Von Whale Watching |
Als Schlussattraktion gab es noch ein paar faule Seelöwen, Schweinswale und Weisskopfseeadler zu bestaunen.
Ein wirklich gelungener Tag.
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| Von Whale Watching |
Kommentare
I´m Mischilein´s friend :)...I´m peruvian and I don´t speak german, but I like talking: nice pictures!!
Salutes from Lima-Peru
Vanessa